City Parking in Europe
Projektbeschreibung
Im Rahmen des EU-Projektes „City Parking in Europe“ wird das Geographische Institut der Humboldt-Universität zu Berlin in den kommenden zwei Jahren zum Thema innenstädtisches Parken forschen.
„City Parking in Europe“ wird gemeinsam mit Partnern aus sechs europäischen Ländern und in Zusammenarbeit mit der City Parking Gruppe, einem Zusammenschluss Berliner Unternehmen, durchgeführt.
Die Entwicklung zukunftsfähiger Strategien und Ansätze für den ruhenden Verkehr in den Innenstädten sowie integrative Stellplatzlösungen, die eine Erhaltung des traditionell multifunktionalen städtischen Raumes ermöglichen, werden Schwerpunkte des Projektes sein. Des Weiteren sollen im Laufe des Projekts in mehreren Städten, so auch in Berlin, Pilotprojekte eingerichtet werden.
Das Geographische Institut ist der Leadpartner (federführende Partner) des Projekts. Insgesamt sind acht internationale öffentliche Institutionen aus sechs europäischen Ländern an dem Projekt beteiligt.
Die Partner sind:
Belgien
- Antwerp Parking Authority (http://www.parkereninantwerpen.be)
- University of Ghent - Faculty Applied Sciences - Department of Mobility & Spatial Planning (www.ugent.be)
Griechenland
- Municipality of Athens Development Agency S.A. (www.aeda.gr)
Italien
- Municipality of Bologna (www.comune.bologna.it)
- Municipality of Bari- Mobility, city timing, transport system, parking (www.comune.bari.it)
- Universus-Csei, Bari (www.universus.it)
Bulgarien
- Smolyan Municipality (http://bulgaria.domino.bg/smolyan)
Spanien
- Santa Cruz de Tenerife - Municipal Urban Planning Management/Development Society (www.sociedad-desarrollo.com)
Projektleiter/Antragsteller
Mitarbeiter
- Dipl.-Geogr. Katja Ecke
- Dipl.-Geogr. Angela Schiefenhövel
Projektzeitraum
- April 2005 bis Oktober 2007
Projektförderung/-finanzierung
- Das Projekt wird durch die Europäische Union im Rahmen des INTERREG
IIIC Programms gefördert.
- INTERREG IIIC ist eine Initiative der Europäischen Union und wird
über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Teil
der Strukturfonds finanziert und erfordert eine Kofinanzierung durch
die nationalen Projektpartner.
Weiterführende Links