Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Verkehrsgeographie

Abgeschlossene Abschlussarbeiten

2012
  • Mobilitätsmuster von Freizeit- und Versorgungseinkäufern im Möbeleinzelhandel

 

2011
  • Der Straßengüterverkehr am Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI). Anforderungen und Handlungsempfehlungen für die Integration in ein Informations- und Störanfallmanagementsystem
  • Die Auswirkung der demographischen und wirtschaftlichen Dynamik auf die Verkehrsinfrastruktur und die Reaktion der Verkehrspolitik
  • Europaweiter Vergleich der Verkehrsentwicklung ausgewählter Szenarien
  • Aufzeigen von Optimierungspotentialen und Entwicklungstendenzen bei der Beschaffungslogistik durch CKD und Direktbezug von Europa nach Mexiko am Beispiel von Volkswagen de México
  • Modellierung der räumlichen Verteilung von Quelle- und Zielverkehrsaufkommen in Verkehrszellen unter Berücksichtigung der Flächennutzung
  • Modellierung der räumlichen Verteilung von Quelle- und Zielverkehrsaufkommen in Verkehrszellen unter Berücksichtigung der Flächennutzung
  • Verkehrsinformationssysteme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

 

2010
  • Das Elektrofahrrad als Alternative – wofür?
  • Fördernde und hemmende Faktoren im kooperativen grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr zwischen Deutschland und Polen
  • Fahrradmitnahme in Nahverkehrszügen
  • Freizeitsmobilitätsverhalten älterer Menschen im Wandel? Eine Analyse anhand von „Mobilität in Deutschland 2002-2008“
  • Alltägliches Freizeitmobilitätsverhalten älterer Menschen in urbanen Räumen Deutschlands
  • Fahrradmitnahme im Berliner ÖPNV
  • Suburbanisierungstendenzen in der Metropolregion Berlin seit 1990 aus verkehrsgeographischer Sicht
  • Trabitz, Christiane: Bedarfsgerechte Anpassung der Wegweisung für Fußgänger- und Radverkehr in Eberswalde
  • Erfolgsfaktoren von Privatbahnen im Schienengüterverkehr
  • Städtischer Güterverkehr – Probleme des städtischen Güterverkehrs in der City Berlins am Beispiel der Spandauer Vorstadt

 

2009
  • Analyse von Einflussfaktoren bei der produktspezifischen Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr in Deutschland
  • Internationalisierung technischer After-Sales Services – Analyse und Bewertung potenzieller Standorte in China
  • Alltagsmobilität – Typische Wegeketten im urbanen Raum
  • Einfluss von straßenräumlichen, verkehrlichen und städtebaulichen Merkmalen auf die mittlere lokale Geschwindigkeit von Berliner Hauptverkehrsstraßen
  • Ist P+R in der Region Berlin - Brandenburg ein Auslaufmodell?

 

2008
  • Berufsbezogenes Verkehrsverhalten von Beschäftigten im Sekundären und Tertiären Sektor.
  • Die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten – Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und deren ökologische Folgen.
  • Lebensmitteldistribution – Standortverwaltung und Lieferketten zur Versorgung des Einzelhandels.
  • Auswirkungen von verkehrspolitischen Maßnahmen auf die Verkehrsnachfrage – Das Beispiel Santiago de Chile.
  • Der Einfluss ausgewählter IKT auf den Dienstleistungsverkehr von KMU.
  • Das Nutzungsmuster von Kunden einer Autovermietung in Berlin am Beispiel der Firma Hertz.
  • Aussagefähigkeit von Daten stationärer Verkehrssensoren zum Pendlerverkehr. Eine Untersuchung am Beispiel der Stadt Berlin.
  • Mobilität älterer Menschen in Berlin, untersucht an ausgewählten Versorgungs- und Freizeitgelegenheiten des Wohnumfeldes.
  • Die Beteiligung der Landwirtschaft an der Produktionskette der Biogasproduktion in Deutschland.

 

2007
  • Fragmentierung der sozial-räumlichen Struktur und der Mobilitätsmuster in der Región Metropolitana de Buenos Aires.
  • Auswirkungen von Internet-Technologien im Bereich Hochschulen auf den Verkehr – am Beispiel der Humboldt-Universiät zu Berlin.
  • Nutzungskomponenten von Taxen im Raum Berlin – Strukturelle und räumliche Ausprägungen.
  • Auswirkungen einer City-Maut in Deutschland – Abschätzung von Parametern zur Übertragung in ein Verkehrsnachfragemodell.

 

2006
  • Passagier-Struktur im Berliner Low-Cost Carrier Markt.
  • Auswirkungen der Einführung von Straßenbenutzungsabgaben (City-Maut) auf das individuelle, innerstädtische Verkehrsverhaltern von MiV-Nutzern am Beispiel der Stadt Berlin.
  • Generierung nutzerspezifischer Tourenvorschläge – Erstellung eines ACO-basierten Prototyps zur Tourenberechnung.
  • Bedeutung Polens als Einzugsbereich für den Fluggastverkehr der Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld.
  • Aufbau eines Personenverkehrsmodells für Berlin unter Berücksichtigung aktueller Tendenzen im Mobilitätsverhalten.
  • Analyse der schienenverkehrlichen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung.
  • Servicegarantien im Öffentlichen Verkehr in Deutschland: Konzepte und Erfahrungen im Vergleich.
  • Auswirkungen von Verkehrsinformationen im ÖPNV auf das Verkehrsverhalten am Beispiel der elektronischen Fahrplanauskunft der BVG.
  • ÖPNV im ländlichen Raum – Ist der Bürgerbus eine Alternative? Untersuchung am Beispiel Bürgerbus Gransee im Land Brandenburg.
  • Telematik in der Berliner Frachtlogistik.
  • Die Großschutzgebiete auf Rügen und ihre wirtschaftliche Bedeutung für den Tourismus.
  • Bodennahe Schadstoffzunahme und Smog-Bildung in der Berliner Innenstadt durch Baustellen.
  • Carpooling-Plattform im Eventverkehr – Handlungstheoretische Zielgruppenanalyse für die Implementierung einer innovativen Verkehrsdienstleistung.

 

2005
  • Aktionsräume in Berlin. Typologien urbaner Aktionsräume in Zusammenhang mit Lebensphase und Mobilität.
  • Die Bedeutung des sozialen Hintergrunds für die räumliche Mobilität von Kindern und Jugendlichen (6-14 Jahre). Wissenschaftliche Hausarbeit für die Erste Staatsprüfung

 

2004
  • Darstellung der Produktions- und Distributionsstrukturen und des daraus resultierenden Güterverkehrs in der Milchwirtschaft – Reduzierung dieser Transporte durch eine Stärkung der Rolle der Verbraucher in der Wertschöpfungskette der Molkereierzeugnisse?
  • Räumliches Versorgungsverhalten älterer Menschen im ländlichen Raum – Eine Untersuchung am Beispiel des Amtes Letschin.

 

2003
  • Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl bei Großveranstaltungen durch ein Tarif- und Marketingkonzept des ÖPNV – Untersuchung am Beispiel des Kombitickets der Landesgartenschau 2002 in Ostfildern.
  • Aktionsräume und Verkehrsmittelwahl in Randgebieten von städtischen Agglomerationen – am Beispiel der Wege im Berufs- und Versorgungsverkehr in der Gemeinde Korb (Region Stuttgart).

 

2002
  • Alternative Vertriebswege im Tourismus: Die Auswirkungen von Internet und TV-Reiseshopping auf die Reisebüros.
  • Die Auswirkungen häuslicher Telearbeit auf das Verkehrsverhalten und Aktionsräume.

 

2001
  • GIS-gestützte Entwicklung eines Fußgänger-Routings vor dem Hintergrund der Raumwahrnehmung in der Stadt.
  • Untersuchungen der Nutzerakzeptanz von Online-Shopping.
  • E-Shops als Strategie zur Stärkung des Einzelhandels am Beispiel der Region Heilbronn aus Sicht der Händler.

 

2000
  • Orientierung in der Fremde: Nutzerbezogene Konzeption des mobilen Stadtinformations- und Navigationssystems MASURF.

 

Betreuung externer Arbeiten
  • Gründe für den Autokauf und Auswirkungen des Autobesitzes auf das individuelle Mobilitätsverhalten in Santiago de Chile (Ludwig Maximilians-Universität München 2008)
  • Der Einfluss personen- und haushaltsbezogener Merkmale auf die Wegekettenmuster von Haushalten (Ludwig Maximilians-Universität München 2010)
  • Habitualisiertes Verhalten bei der Verkehrsmittelwahl und seine Berücksichtigung in der Verkehrsmodellierung (TU Dresden 2009)
  • Empirische Erfassung von Kennwerten zur Abschätzung des Güterverkehrsaufkommens in Santiago de Chile (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2010)
  • Nachhaltige Strategien zur Erweiterung des Stellflächenangebotes für den Schwerlastverkehr an Bundesautobahnen – Eine volkswirtschaftliche Analyse (TU Dresden 2009)
Den Weg zur Verkehrswende sollen insbesondere der öffentliche Verkehr und das Fahrrad ermöglichen, denn sie gelten als diejenigen Verkehrsmittel, die gerade im städtischen Umfeld das Auto ersetzen können und damit sowohl die Emissionsbelastung als auch den Flächenverbrauch reduzieren helfen. Es wird davon ausgegangen, dass ein umfassendes und komfortables Angebot des öffentlichen Verkehrs sowie eine sehr gute Radfahr-Infrastruktur wesentliche Anreize bieten, um den Umstieg zu befördern. Tatsächlich aber ist unser Wissen zu eben diesem Umstieg noch lückenhaft, vor allem wenn es um Einflussfaktoren jenseits von Kosten und Zeitaufwand geht. Das vorgeschlagene Thema kann im Rahmen einer Masterarbeit bearbeitet werden. Die Bearbeiterin bzw. der Bearbeiter sollte dazu über fundierte Kenntnisse zu qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung verfügen.
 
 
 
Verkehrsmittelalternativen - welche Verkehrsmittel ersetzen das Auto?
Den Weg zur Verkehrswende sollen insbesondere der öffentliche Verkehr und das Fahrrad ermöglichen, denn sie gelten als diejenigen Verkehrsmittel, die gerade im städtischen Umfeld das Auto ersetzen können und damit sowohl die Emissionsbelastung als auch den Flächenverbrauch reduzieren helfen. Es wird davon ausgegangen, dass ein umfassendes und komfortables Angebot des öffentlichen Verkehrs sowie eine sehr gute Radfahr-Infrastruktur wesentliche Anreize bieten, um den Umstieg zu befördern. Tatsächlich aber ist unser Wissen zu eben diesem Umstieg noch lückenhaft, vor allem wenn es um Einflussfaktoren jenseits von Kosten und Zeitaufwand geht. Das vorgeschlagene Thema kann im Rahmen einer Masterarbeit bearbeitet werden. Die Bearbeiterin bzw. der Bearbeiter sollte dazu über fundierte Kenntnisse zu qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung verfügen.